WINTERWORDS Flyer 1Britten und Schubert

ein Lieder- und Sonatenabend mit Violoncello und Klavier

HÖRBEISPIELE zum Programm

Andreas Müller, Violoncello
Judith Flury, Klavier
Andreas Müller-Crepon, Sprecher

WINTERWORDS Flyer 2Termine:

16. November 2013: Wohlen / AG
17. November 2013: Lenzburg
24. November 2013: Gnadenthal
19. Januar 2014: Zollikofen /BE
24. Januar 2014: Aarau
26. Januar 2014: Winterthur-Veltheim
8. Januar 2015: Baden (Preisverleihung ProArgvoia Artists)
22. Februar 2016: Aarau
25. Februar 2016: Brugg („Mittagsmusik am Gleis1“; kürzere Fassung)

FRANZ SCHUBERT
(1797-1828)

aus der „Winterreise“, D911 (1827)
Gesänge nach Gedichten von Wilhelm Müller

Gute Nacht
Frühlingstraum
Der Leiermann

BENJAMIN BRITTEN
(1913-1976)

Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur, op. 65 (1961)

Dialogo
Scherzo – pizzicato
Elegia
Marcia
Moto Perpetuo

♦ ♦ ♦

BENJAMIN BRITTEN

aus den „Winter Words“, op. 52 (1953)
nach Gedichten von Thomas Hardy

At Day-close in November
The little old Table
If it’s ever Spring again

FRANZ SCHUBERT

„Arpeggione-Sonate“ für Violoncello und Klavier, D821 (1824)

Allegro moderato
Adagio – Allegretto

 

Schubert und Britten sind auf vielschichtigste Weise sind miteinander verwandt und verwoben. Ihre große Bedeutung als Liederkomponisten ist auch in ihren Sonaten unüberhörbar – und die Innigkeit ihrer Lieder bleibt auch erhalten, wenn die Worte schweigen und stattdessen ein Cello die Musik singt.

Andreas Müller-Crepon führt mit Texten und Gedichten durch die verschiedenen Ebenen des winterlichen Programms.

 

© 2011-2020 Andreas Müller ♦ Cello

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