«AN DIE HOFFNUNG»
Beethoven und Schostakowitsch
ein Lieder- und Sonatenabend mit Violoncello und Klavier
Termine:
25. August 2015: Lenzburg
06. Dezember 2015: Gnadenthal
11. Dezember 2015: Bolligen / BE
12. Dezember 2015: Boswil
16. Januar 2016: Basel
17. Januar 2016: Zollikofen / BE
23. Oktober 2016: Reinach / BL
Andreas Müller, Violoncello
Judith Flury, Klavier
Hanspeter Müller-Drossaart, Sprecher (25.8., 6./11./12.12.2015)
Andreas Müller Crepon, Sprecher (16./17. Jan. 2016)
Marco Caduff, Sprecher (23. Oktober 2016)
LUDWIG VAN BEETHOVEN
(1770 – 1827)
„An die Hoffnung“, op. 32 (1805)
(Fassung für Violoncello und Klavier)
„An die Hoffnung“, op. 94 (1813-15)
(Fassung für Violoncello und Klavier)
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
(1906 – 1975)
Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll, op. 40 (1934)
Allegro non troppo
Allegro
Largo
Allegro
♦ ♦ ♦
DMITRI SCHOSTAKOWITSCH
aus der „Suite nach Gedichten von Michelangelo“, op. 145 (1974)
für Baß und Klavier
(Fassung für Violoncello und Klavier)
Morgen
Zorn
Trennung
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Sonate A-Dur für Violoncello und Klavier, op. 69 (1808)
Allegro, ma non tanto
Scherzo. Allegro molto
Adagio cantabile – Allegro vivace
Nach den „Winterwords“ mit Sonaten und Liedern von Britten und Schubert stehen sich in diesem neuen Programm nun Schostakowitsch und Beethoven gegenüber.
Die gegensätzlichen Vertonungen von „An die Hoffnung“ sind thematisch verknüpft mit Michelangelos Sonetten, welche Schostakowitsch noch ein Jahr vor seinem Tod als Zyklus (Suite) für Baß und Klavier vertonte und kurz darauf auch orchestrierte.
Hier finden Sie die Textvorlage von Beethovens Vertonungen „An die Hoffnung“ (op. 32 / op. 94) aus Chr. A. Tiedges „Urania“.
Termine
- Köln:
XxCELLO 2024 17.Nov.2024 - Oper Bonn:
Richard Wagner 22.Nov.2024 - Oper Bonn:
Richard Wagner 24.Nov.2024
- Köln: